Gemeindevertretersitzung am 29.10.2019

Ein wichtiger Tag für unseren Volker Helms. Am 29.09.2019 wurde er in der Einwohnerversammlung einstimmig zum neuen Ortsvorsteher gewählt. Genau einen Monat wurde später wurde er nun in der Sitzung der Gemeindevertreter offiziell vereidigt. Wir sagen herzlichen Glückwunsch und viel Freude an der Aufgabe.

Der Bürgermeister berichtete über die verschiedenen Themen in den letzten Wochen.

Den Anfang machte er mit einem erfolgreichen Einsatz der FW Pinnow an der B 321. Es sind 2 LKWs zusammengestoßen. Die Feuerwehr war mit 10 Personen vor Ort. Eine großartige Leistung.

Im Bereich der Kita und im Grünen Haus wurden 2 Einbrüche verübt. Die Täter haben es rein auf das Bargeld abgesehen. Im Bereich Godern gab es massive Graffitis an einer Grundstückgrenze und der Bushaltestelle. Zu beiden Punkten ist Anzeige bei der Polizei erstattet worden. Parallel werden die Bürger gebeten, bei Infos und wenn etwas gesehen wurde die Polizei zu informieren.

An der Ausschreibung Smart to Hus wird Pinnow gemeinsam mit der Gemeinde Sukow und der Grundschule Sukow einen Förderantrag stellen und teilnehmen.

KITA: Im Rahmen der Kuratoriumssitzung der Kita wurden die neuen Zahlen für die Kinder besprochen. Der Schwerpunkt liegt weiterhin darauf, alle Kinder aller Ortsteile Pinnows einen Platz im Kindergarten einzuräumen. Die statist. Zahlen werden von den Verwaltungsämtern neu angefragt, um dann im Ausschuss für Kultur und Soziales einen neuen Bedarfsplan zu entwickeln. Erst dann ist es möglich einen Neu-/Um- oder Ausbau einer Kita in Pinnow prüfen zu können. 

Auf den Trockenhängen gab es einen Arbeitseinsatz. Dieses Mal waren die Gemeindearbeiter aufgrund einer Weiterbildung nicht dabei.

Die Gemeindearbeiter haben in den letzten Wochen den Laub- und Lichtraumschnitt durchgeführt.

Grünschnittcontainer: Die Grünschnittcontainer werden voraussichtlich bis Mitte November erhalten bleiben. Er bittet darum, dass es sich nur um übliche Mengen handelt. Größe Mengen wie Hecken, Bäume usw. können kostenlos bei der Firma Gollan angeliefert werden. Ein Turmbau auf den Containern ist nicht sinnvoll, da die Container dann nicht ordnungsgemäß abgeholt werden können. Auch eine Vergrößerung der Containerfläche mit Anlagerungen drumherum ist nicht erlaubt.

Heizhaus: Hier gibt es noch keine aktuellen Auskünfte, da die Planungen und Vertragsverhandlungen noch nicht angeschlossen sind. Im Moment laufen die Verhandlungen mit den Eigentümern, der Trassenflächen.

Kieswerk:  Hr. Zapf ist sehr enttäuscht über die fehlende Unterstützung seitens der Politik. Es fängt mit dem Bergbauamt an, geht über den Bürgerbeauftragten der Landesregierung bis zu dem Landrat. Alle berufen sich auf das Bergbaurecht und sind nicht bereit die Gemeinde und Bürger der Gemeinde zu unterstützen. Einzig die Dörner Gruppe als Inhaber des Kieswerkes zeigt sich kooperativ. Es wird in der nächsten Woche eine Informationsveranstaltung von Hr. Mildner geben, wo sich die Gemeinde ggf. positionieren wird.  Über die Amtsverwaltung wurde ein neues Gutachterbüro ermittelt, welches sich auf das Thema Bergbau spezialisiert hat.

Kalender:

Die neuen Kalender für 2020 sind da und können beim Edeka käuflich erworben werden.

Die einzelnen Ausschüsse berichteten aus ihrer Arbeit in den letzten Sitzungen.

Jugend + Soziales:           Frau A. Münstermann wurde zur 2. Stellvertreterin gewählt.

Frau Koch hat ein Konzept für eine Jugendbeauftragte entwickelt und stellt es in der nächsten Sitzung vor. Der Ausschuss unterstützt die Idee ausdrücklich.

Bauausschuss:                  Die Kosten für die Wasserproben der Badegelegenheit am Binnensee wird zukünftig durch die Gemeinde übernommen. Es handelt sich hier nicht um eine öffentliche Badestelle, wie z.B. am Strand in Godern.                                                Die Entwicklung des Dorfplatzes in Pinnow wird in Angriff genommen.

Zukunftsausschuss:        Es wurde berichtet, dass die Arbeiten zur Überarbeitung der Leitbildthesen Pinnows mit der ersten Thesenüberarbeitung angefangen haben.      

Eine weitere spannende Runde war die Einwohnerfragestunde beim Bürgermeister.  

  • Warum gibt es Störer an den Aushängen zum Tanz in den Herbst aber nicht zum Martinsumzug?

Hr. Zapf hat Hr. Schack beauftragt diese Störer nachträglich zu bestellen und anzubringen.

  • Die gesunde Pappel ggü. der Feuerwehr wurde abgenommen warum?
    • Es gibt ein Gutachten des Landkreises aus dem hervorgeht, dass die Pappel nicht gesund war. Ein Zurückschneiden einzelner Äste am Baum weitere Schäden und Krankheiten hervorruft. Daher die Empfehlung des Landkreises den Baum komplett abzunehmen.
  • Gibt es eine Ausgleichpflanzung und wenn ja wo?
    • Ja es gibt selbstverständlich eine Ausgleichspflanzung. Der genaue Platz steht noch nicht fest wird voraussichtlich im Zukunftsausschuss entschieden.
  • Was sind das für Sandberge am Flugplatz?
    • Die vor Jahrzehnten manuell entstandene Senke wird wieder aufgefüllt. Der abgelagerte Mutterboden ist ordnungsgemäß geprüft und unbelastet.
  • Wie oft werden die Grünschnittcontainer geleert?
    • 2x die Woche, je nach Gesamtaufwand auch 3x die Woche
  • Warum und wieviel Fläche wird zum Flächentausch von der Gemeinde für den Umbau der Pinnower Brücke nach Godern erworben?
    • Es handelt sich um kleine Randflächen von ca. 200qm (von 2 Eigentümern), um für die Widerlager der neuen Brücke genug Platz zu haben. 
  • Heizhaus:
  • Ein im wahrsten Sinne des Worten Thema das einheizt bei einigen Bürgern/Bürgerinnen der Gemeinde.
    • Das Gelände ist nicht gepflegt – es wird gebeten das Gelände nicht der „Verwahrlosung“ frei zu geben.
      • Das Thema wird gemeinsam mit den Gemeindearbeitern geprüft.
    • Wie ist der Stand zum Thema Heizhaus. Es wurde eine Einwohnerversammlung in Aussicht gestellt. Es ist keine bisher erfolgt und in Sicht.
      • Es gab in der Vergangenheit mehrere Verhandlungen, welche immer kurz vor Abschluss standen. Aufgrund der geänderten polit. Rahmenbedingungen gab kam es zu Verzögerungen. Die gefallen den zuständigen in Gemeinde auch nicht. kann aber leider nicht geändert werden. Die Gemeinde hat alle Voraussetzungen für einen guten und sinnvollen Vertragsabschluss getroffen. Der Vollzug des Vertragsabschlusses und damit die Änderungen für die Anwohner ist jedoch noch nicht möglich.
    • Welche Veränderungen gibt es zu den Bachelorarbeiten der Studenten der WEMAG?
      • Es wurden zwei Wege vorgeschlagen, die für beide Seiten kostenintensiv sin. Parallel kam zur gleichen Zeit eine dritte Lösung ins Spiel. Dies Lösung würde eine Kostenminimierung der Anwohner für die nächsten 10 Jahre mit sich bringen. Leider sind die Verhandlungen dahingehend noch nicht abgeschlossen. Sobald die Informationen da sind wird einer Einwohnerversammlung geben.
    • Wer ist denn überhaupt Mitglied im Beirat des Heizhauses? Warum informiert dieser nicht die Öffentlichkeit und warum bekommt dann keine Informationen über die Sitzungen des Beirates.
      • Die Gemeinde Pinnow betreibt einen Eigenbetrieb (Heizhaus) als ein wirtschaftl. selbstständiges Unternehmen. Der Geschäftsführer ist Hr. Klesper. Der Betrieb arbeitet eigenverantwortlich und erwirtschaftet seine Kosten selbst.
      • Der Beirat des Heizhauses ist gebildet worden, um ein Kontroll- und Beratungsorgan für den Eigenbetrieb zu haben.
      • Dies ist mit einem Aufsichtsrat einer AG zu vergleichen. Er hat die Aufgabe die Geschäftsführung und den Geschäftsbetrieb des Eigenbetriebes zu kontrollieren. Es ist kein Ausschuss der Gemeindevertretung und dieser auch nicht verantwortlich.
      • Der Beirat ist in die Verhandlungen um die neue Lösung für die Nutzung des Heizhauses eingebunden und übt dabei die Kontrollfunktion aus.
      • Aufgrund dessen sind die Sitzungen auch nicht öffentlich und/ oder werden veröffentlicht. Wie ist es in Ihrem Unternehmen? Werden da alle Informationen und Verhandlungen jedem zugeführt?
      • ES ist wichtig, dass jedes Mitglied des Beirates und des Heizhauses, und viele Mitglieder der Gemeindevertretung nur mit einer wirklich sinnvollen Lösung ggü. den Anwohnern treten wollen. Das sich die Verhandlungen verzögern – glaube sie das wirklich- ärgert die Mitglieder des Beirates, den Geschäftsführer und den Bürgermeister am meisten.
      • Ziel ist eine stabile Lösung für die nächsten 10 Jahre anbieten zu können.

Im Anschluss an die Fragestunde gab es weitere Themen im öffentl. Teil der Gemeindevertretung:     

  • Die Gemeinde ist Anteilseigner an der Gesamtschule Sukow. Im Rahmen des 4. Anbaus in Verbindung mit einem neuen Spielplatz erforderten eine höhere Investitionszulage. Derzeit gibt es 131 Schüler davon sind 46 Kinder aus Pinnow.
    • Dies wurde einstimmig angenommen.

  • Die Schulverbandsumlage ist gestiegen. Die im Haushalt eingetragenen Mittel sind nicht ausreichen. Im Jahr 2021 ff. wird eine Prüfung der Schulverbandsumlagen geben und damit auch die Teilung der Grundschulen für die Ortsteilen aufgehoben. Derzeit können die Goderner Kinder nach Leezen oder nach Suckow gehen. Dies ist eine Sonderstellung durch den Zusammenschluss beider Ortsteile. Der Schulbus kann aktuell nicht über die Brücke nach Godern fahren. Daher bleibt die Sonderlösung vorerst bestehen.
    • Die Erhöhung der Umlage wurde einstimmig angenommen.
  • KITA: Der letzte Umbau war geplant für eine Erhöhung der Kitaplätze auf 136. Durch die Änderungen des Betreuung Schlüssels und der damit erforderlichen Räume können aktuell 118 Kinder versorgt werden.
    • Durch den kostenfreien Besuch der Kita in MV, sind alle 6h Plätze ausgebucht und führt zu einer Belastung der Kita.
    • Es werden die jetzt aktuellen Zahlen in den Gemeindeverwaltungen abgefragt, um hier in den Ausschüssen eine vernünftige Planung für die Zukunft in Angriff nehmen zu können.  
  • Feuerwehr: Die einzelnen Ortsteilwehren sollen zu einer gemeinsamen FFW Pinnow zusammengelegt werden. Hintergrund sind der Brandschutzbedarfsplan, die fehlendes Personal und Sicherstellung der Einsatzkapazität. Die Wehrführung wird dann neu gewählt. Die Ortsteilwehren gehen in die Gemeindefeuerwehr auf. Leider dürfen die Ortteillogos beider Ortsteile auf den Autos nicht verwendet werden. Der Standort Godern bleibt erhalten. Die Fahrzeuge und Einsatzmaterialien für die ansässigen Mitglieder verbleiben ebenfalls in den einzelnen Ortsteilen.
    • Die Neustrukturierung wurde einstimmig angenommen.

DLH

Schmierereien in Godern

In der Nacht vom Freitag(25.10.19) zum Samstag(26.10.19) wurden in Godern eine Mauer und das Buswartehäuschen mit „FCH“ verunstaltet. Wer hat etwas gesehen oder kann zur Aufklärung beitragen???

Bitte bei uns oder beim Orstvorsteher via 0170 5779502 melden.

DANKE!

Gestern(23.10.2019) tagte wieder der Zukunftsausschuss der Gemeinde.

Viele Mitglieder des Ausschusses waren vor Ort und somit wurde die Beschlussfähigkeit erreicht.  Im Rahmen der Einwohnerfragestunde gab es ein Thema – Gibt es bald eine neues Baugebiet in Pinnow? Es geht um die Fläche zwischen dem Baugebiet 3 An der Bietnitz zur Bundesstraße B 321. Die klare Antwort lautete NEIN. Es kann jedoch auch keine Garantie für die Zukunft in 10 oder 20 Jahren ausgesprochen werden. Dafür sind die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen derzeit nicht absehbar. Seitens der Gemeinde gilt jedoch der Bereich zwischen Baugebiet 3 „An der Bietnitz“ bis zum Dekohaus als baurechtl. Außenbereich. Auch hinsichtlich der aktuellen F-Pläne ist keine Bebauung angedacht.

In der Themensammlung des Ausschusses wurden die Punkte Smart to Hus, Regulierung der Straßennamen und die Entwicklung eines Konzeptes für Wanderwege als kurzfristige Ziele angesehen. Die Themen werden an den Bauausschuss und die Gemeindevertretung zur Empfehlung weitergeleitet.

Die Hauptaufgabe des Ausschusses ist die Prüfung und Anpassung des Leitbildes der Gemeinde Pinnow.

Die erste These wurde überprüft und hinsichtlich der Stärken, Schwächen überarbeitet. Daraus haben sich geänderte Entwicklungsziele und Maßnahmen ergeben. Das Schöne ist, dass sich die Zusammenarbeit und Zufriedenheit mit dem Amt in Crivitz enorm verbessert hat. Einige Punkte können aus aktueller Sicht noch verbessert werden; z.B. Onlinebeantragungen, Unterstützung der Gemeindevertretung, papierlose Bearbeitung.

Spannend diskutiert wurden die Punkte: Öffentlichkeitsarbeit in der Gemeinde, welche Kanäle sind wichtig, wie formuliert man diese in dem Leitbild? Wieviele Informationen können und dürfen wann für Gemeindemitglieder veröffentlicht werden? Wo werden die Informationen veröffentlicht? Alle sind sich einig, dass es hier Verbesserungsbedarf gibt.

Die nächste Sitzung findet am 20.11.2019 um 19:30h im kleinen Sitzungssaal statt.

Geht einfach mal hin

DLH

Ein erfolgreicher Aufruf zur Mitarbeit

Die Mundpropaganda und Aufrufe online und in der Zeitung haben ihre Wirkung nicht verfehlt, denn der Vorsitzende des Bauausschusses Volker Helms konnte ungefähr 40 interessierte Einwohner zur Ausschusssitzung am 15.10.2019 um 19 Uhr in Pinnow begrüßen. Thematisch ging es um die Entwicklung eines schlüssigen und effektiven Verkehrskonzeptes für den Ort. Noch bevor der Bürgermeister Andreas Zapf die bisherigen Ideen vorstellen und präsentieren konnte, wurde klar gestellt, dass es hier um ein Konzept für alle Verkehrsteilnehmer geht: Autos, Fahrräder und Fußgänger.

Nach den einleitenden Worten stellte Herr Zapf die vorläufige Arbeitsgrundlage eines Verkehrskonzeptes vor:
Neu Godern:
– verkehrsberuhigter Bereich (im weiteren Verlauf als Spielstraße bezeichnet), Schrittgeschwindigkeit

Godern:
– alle Straßen außer der Kreisstraße (für die wird 30km/h empfohlen) Spielstraßen, Schrittgeschwindigkeit
– Neugestaltung der Wendeschleife und Versetzung der Bushaltestelle dorthin und geforderter Ausbau
– Ortsausgangsschild Richtung Pinnow entfernen,

Verbindungsstraße zwischen den Ortsteilen
– dann innerorts mit 50km/h
– Brückenausbau, damit die Feuerwehr und Kleinbusse der Verkehrsbetriebe diese überqueren dürfen (nur diese zwei Ausnahmen für größere Verkehrsmittel)
– Wanderweg erhöht parallel zur Straße laufend

Pinnow:
– Ortseingangsschild aus Richtung Godern entfernen
– innerorts alles auf 30 km/h
– alle Wohngebiete Spielstraßen, Schrittgeschwindigkeit
– Verkehrsberuhigungselement Ortseingang Pflaumenallee
– Ortseingangsschild an Bundesstraße vorziehen
– Bushaltestelle am Blumenfeld errichten
– Radweg auf Straße zwischen Bundesstraße und Kernort Pinnow
– an der Tennishalle Bushaltestelle errichten
– Bushaltestelle am Dorfplatz wird neu angelegt und die Platzgestaltung wird ebenfalls überdacht und angegangen (Grundlage dafür sind die Ideen der vergangenen Jahre, bei Interesse der Mitarbeit an den Vorsitzenden Volker Helms wenden)
– Ortsausgang nach Muchelwitz beidseitige Bushaltestelle, da Platz für Buswende zu klein, automatische Reduzierung der Geschwindigkeit am Ortseingang, da eine Haltestelle auf den Seitenstreifen und die andere auf vorhandene Straße gebaut wird

Die Bushaltestellen müssen laut Gesetz behindertengerecht neu angelegt werden und können derzeit noch mit 85% gefördert werden, somit sind die Kosten für die Gemeinde überschaubar (pro Haltestelle ca. 25.000 Euro, 10 Haltestellen insgesamt).

Nachdem die Arbeitsgrundlage nun vorgestellt wurde, durften die Einwohner ihre Ideen, Wünsche und Vorschläge äußern. Folgende Hinweise wurden seitens der Einwohner gegeben:

– Anlieferungen für Anwohner schwieriger, wenn Gemeindestraßen nur max. 7,5 t zulässt
– Spielstraßen fordern veränderte Teilhabe der Einwohner z.B. Veränderungen bei der Straßenreinigung, Müllabfuhr usw.
– Licht zwischen den Ortsteilen Pinnow – Godern
– Godern: sichere Möglichkeit für die Kinder über die Straße zu kommen zur neuen Bushaltestelle
– Fußgängerüberweg beim bzw. am Altersheim
– Neue Dorfstraße in Godern Einbahnstraße
– Bedarf der Busse abfragen, aktualisieren, da die Gemeinde jährlich ca. 28.000 Euro zusteuert
– Reduzierung der Geschwindigkeit auf der Bundesstraße vor Ortseinfahrt Pflaumenallee von 100 auf 70 km/h
– Durchfahrt Seestraße bis nach Schwerin klären
– Fußgängerweg an der Pferdekoppel in Pinnow sanieren (schon im Haushalt fürs nächste Jahr eingestellt) und Nachdenken über eventuelle weitere Schutzmaßnahmen der Fußgänger, wenn innerorts 50km/h bleiben (Schwellen, Zäune o.ä.)

In der anschließenden Einwohnerfragestunde kamen folgende Themen zur Ansprache:
– Kieswerkproblematik: Herr Zapf und die gebildete Bürgeriniative arbeiten intensiv an einer Lösung
– Heizwerkproblematik: es wird eine Einwohnerinformationsveranstaltung stattfinden, wenn der Kenntnisstand aktualisiert und gefestigt würde
– Ersatzpflanzungen: eine Übersicht kann im Anhang des Protokolls der Sitzung eingesehen werden

Weitere ausgewählte Tagesordnungspunkte und ihre Bewertung durch den Ausschuss:

– Badegelegenheit in Pinnow: die jährlichen Wasserprobeentnahmen verursachen Kosten von ca. 300 Euro und werden durch die Gemeinde getragen
– Bäume: wie auch bisher gehandhabt, wird kein Baum im Ort entfernt, wenn es nicht berechtigte Gründe dafür gibt und die Fällung vorab überprüft und notfalls begutachtet wurde, zusätzlich wird auf der Homepage und in der Petermännchen-Post das Prinzip des Pflegevertrages vorgestellt und Mitstreiter hierfür werden ebenfalls gesucht
-Dorfplatzgestaltung: Neuordnung der Fläche, Zufahrten und Teilstücke müssen neu geordnet werden, Grünabschnittcontainer entfernen, Pflanzung von Bäumen (Linden), Aufstellung von Bänken, eventuell Brunnen, Neuanlegung Bushaltestelle
– Werbeschilder: in Zukunft sollte ein gemeinsamer Aufsteller an den Ortseingängen für die Werbeschilder der Gewerbetreibenden der Gemeinde überdacht werden

Die Sitzung begann pünktlich um 19 Uhr und endete mit dem Blick auf den schönen hellen Mond. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Protokoll des Amtes.




Einwohnerbefragung am 15. Oktober 2019

Die nächste Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt-, Verkehrs- und Ordnungsangelegenheiten der Gemeindevertretung der Gemeinde Pinnow aum 15. Oktober um 19.00 Uhr im Bürgerhaus möchte der Ausschuss für eine Einwohnerbefragung sowie Ideensammlung für das zukünftige Verkehrskonzept der Gemeinde Pinnow nutzen.

Hier sind ihre Ideen und Wünsche gefragt und wir bitten um eine sehr rege Beteiligung aus unserer Gemeinde. Machen sie diese noch lebenswerter!

Zusammenfassung der Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales und Kultur vom 01.10.2019

Die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales und Kultur begann zwar etwas chaotisch, da der Beginn der Veranstaltung mit 18 Uhr ungewohnt früh angesetzt wurde, jedoch trafen nach und nach alle Ausschussmitglieder, interessierte Gemeindevertreter und Gäste ein.

Dieses Jahr stehen noch zwei kulturelle Höhepunkte an. Zum einen der Martinsumzug und zum anderen der Adventsmarkt. Der Martinsumzug ist soweit vorbereitet und es laufen die letzten Absprachen mit der Kirchgemeinde, damit dann am 8.11.2019 neben den Fackeln und Laternen auch viele Kinderaugen leuchten.
Wie gewohnt können die Fackeln für 1 Euro erworben werden und der Bestand wird dahingehend nochmal überprüft und aufgestockt. Die Störer müssen in Auftrag gegeben werden und können nach der Ausstellung von Herrn Freischmidt (ab 21. Oktober) angebracht werden.
Der Adventsmarkt ist ebenfalls fast vollends vorbereitet. Auch hier werden letzte Abstimmungen in den nächsten Tagen und Wochen erfolgen.
Ebenfalls interessant ist der Herbsttanz am 9. November im Bürgerhaus in Pinnow.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Beratung zur Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde. Der Vorschlag, eine/n Jugendbeauftragte/n zu bestellen, wurde vom Ausschuss positiv bewertet, jedoch muss diese Idee noch in der Gemeindevertretung vorgestellt und genehmigt werden. Dafür werden die Aufgabenbereiche bzw. Wirkungskreise zusammengetragen, konkret erfasst und dann anschließend schriftlich fixiert.

Für den Veranstaltungsplan 2020 konnten alle anstehenden Termine gesammelt werden und können demnächst online eingesehen werden.

Die kulturellen Höhepunkte der Gemeinde können nur stattfinden, weil es immer wieder viele fleißige Helfer gibt, die in der Planung, beim Aufbau, der Durchführung und auch beim Abbau mit anpacken. Ein Dankeschön dafür. Um die vielzähligen Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen zu können, sucht der Ausschuss interessierte Personen, die sich bei der Planung und Realisierung der Gemeindeveranstaltungen einbringen möchten. Haben Sie vielleicht eine Idee für den Frühlingsmarkt oder kennen wen, der wen kennt, der vielleicht dort vor Ort etwas verkaufen möchte, dann melden Sie sich doch einfach beim Bürgermeister oder dem Ortsteilvorsteher.

Nun ist es vollbracht, Godern hat seine erste Einwohnerversammlung der neuen Legislaturperiode erlebt.

Das Gute vorweg, der Neue ist auch der Alte Orstvorsteher. Er wurde mit einem einstimmigen Votum wiedergewählt. Nur er selbst hat sich enthalten.

Wir von den Aktiven sind sehr stolz darauf. Godern wird wieder durch eine erfahrene und kompetente Kraft in der Gemeindevertretung vertreten.

Als sein Stellvertreter wurde Frank Schack gewählt.

Beiden Herren wünschen wir viel Kraft und Freude, sich für den Ortsteil Godern einsetzen zu können.

Beides geschieht parallel zu ihrem jeweiligen Gemeindevertretermandat.

Wir haben mit Herrn Helms ein kleines Interview geführt:

Herr Helms, Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wiederwahl. Warum haben Sie sich wieder aufstellen lassen?

Es ist mir eine Ehre und Pflicht zugleich den wunderschönen Ortsteil nochmal mit der Funktion als Ortsvorsteher separat unterstützen zu können.

Was werden Ihre Schwerpunkte sein?

Meine persönlichen Schwerpunkte sehe ich in der Kommunikation mit den Generationen des Ortsteiles.

Die einen haben kleine und größere Kinder, sie beschäftigen die Themen, Spielplatz, Schule und Orsteilverbindungen sehr stark. Für die nächste Generation ist es wichtig die Attraktivität des Ortsteiles zu erhalten, sinnvoll zu modernisieren und die Kombination der Anbindungen zur Umgebung zu stärken. Für die Generation 55+ ist das Leben hier sehr wichtig. Die Verbindung der Ortsteile, die Erreichbarkeit von Ärzten usw. Nicht zu vernachlässigen ist auch die kulturelle Vielfalt zu erhalten. Das Thema Breitbandausbau und die Brücke in Pinnow sind weitere Herzensangelegenheiten.

Was ist das Besondere an Godern?

Die Vielfältigkeit. Godern war schon immer ein Sammelpunkt für die Freigeister. Es gibt hier sehr viele Einwohner, die künstlerisch inspiriert sind. Jedoch auch mit einem messerscharfen Verstand.

Was möchten Sie in den nächsten Jahren besser machen?

Mir ist aufgefallen, dass es wie immer viele Thesen gibt, was mit dem Ortsteil passiert.

Dem möchte ich durch eine klare Position und Antwort auf die Fragen entgegenwirken. Mir ist wichtig, dass sich jeder Einwohner bei Fragen an mich wenden kann. Genau dazu sind die Orstsprechstunden in der Heimatstube gedacht. Parallel werde ich gern das Gespräch suchen.

Mir ist jedoch auch wichtig, dass die Einwohner wissen—ich bin für Sie da.

 Leider lassen sich nicht alle Wünsche umsetzen. Aber die Bürger sollen wissen, warum dass ein oder andere nicht geht. Idealaerweise können wir viele Themen bereits im Vorfeld aufs dem Weg räumen.

Herr Helms, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen für Ihre Arbeit viel Erfolg.  

Die Aktiven wissen mehr!

Zusammenfassung der Einwohnerversammlung am 28.09.2019

Am gestrigen Vormittag fand die neue Einwohnerversammlung statt. Anbei eine kurze Zusammenfassung:

  • Wahl des Ortsvorstehers
    • Hier wurde unser Vorsitzender der Aktiven Herr Volker Helms einstimmig von den Einwohnern wiedergewählt. Er selbst hat sich seiner Stimme enthalten.
    • Stellvertreter wurde Herr Frank Schack.
    • Beiden wünschen wir viel Erfolg für die Arbeit in den nächsten 5 Jahren.

Herr Zapf als Bürgermeister der Gemeinde Pinnow hat die weiteren Themen vorgestellt:

  • Feuerwehr Ortsteil Godern
    • Mit dem neuen Jahr wird die Feuerwehr im Ortsteil Godern in einen ruhenden Stand versetzt.
    • Hintergrund ist die fehlende Anzahl an Feuerwehrmitglieder/innen aus dem Ortsteil Godern. Als Ortsteilwehr werden aktuell die Mindestanforderungen an Personalstärke (ca. 20 Personen) nicht erfüllt.
    • Die Ortsteilwehr wird mit der FFW Pinnow zusammengelegt.  Dann erfüllt die Gemeindewehr die Anforderungen gemäß Brandschutzbedarfsplan.
    • Der Brandschutzbedarf wurde durch das Land MV ermittelt und gibt die Rahmenbedingungen des Brandschutzes in den Kommunen vor.
    •  Sofern jedoch wieder genügend Mitglieder da und auch ausgebildet sind,  kann die Ortsteilfeuerwehr jederzeit wieder in einen aktiven Stand gesetzt werden.
    • Die vorhandenen Räumlichkeiten und Fahrzeuge bleiben vor Ort in Godern. Parallel dazu werden auch die hier ansässigen Mitglieder der FFW von Godern aus starten.
  • Brandschutzbdearfsplan:
    • Eine weitere Auflage des o.g. Planes ist die ausreichende Versorgung mit Löschmitteln in den einzelnen Ortsteilen. Für Godern ist daher die Anschaffung einer Zisterne in der Buswendeschleife geplant. In Richtung Neu-Godern (außerhalb FFH Gebiet) wird geprüft, ob eine Brunnenbohrung in Frage kommt.
    • Hier sind Fördermittel in der Prüfung um die Kosten für die Gesamtgemeinde (gemeinsam mit 2 weiteren Zisternen im Ortsteil Pinnow) überschaubar zu halten. 
  • Pinnower Brücke in Richtung Godern
    • Aktuell ist die Brücke als Fußgängerbrücke mit gelegentlichem Autoverkehr zugelassen.
    • Gemäß Gutachten hat die vorhanden Holzkonstruktion ihre Lebensdauer erreicht und muss ausgetauscht werden.
    • Wichtig ist – der Neubau der Brücke muss den aktuellsten gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
    • Diese besagt eine Mindestbreite für die Straße von 3,50m zzgl. Fußgängerbereich.
    • Die Gemeindevertretung hat sich für eine leichte Stahlkonstruktion entschieden. Hier hat insbesondere die 4x längere Haltbarkeit im Gegensatz zu einer Holzbrücke den Ausschlag gegeben. Eine Holzbrücke hat eine Lebenszeit von 25 Jahren die Stahlbrücke eine von 100 Jahren.
    • Die Fundamente können zu 90% verwendet werden. Es werden lediglich 2 weitere Stahlträger auf die Pinnower Seite angebracht, um die Tragkraft von 16t zu halten. Übrigens auch die jetzige Brücke ist für 16to zugelassen. Also theoretisch können auch jetzt schon schwere Fahrzeuge über die Brücke fahren. Die derzeitige Brückenbreite lässt es jedoch nicht zu.
    • Ziel ist es mit der neuen Brücke auch den Bus- und Schülerverkehr besser steuern zu können. Mit der neuen Brücke beseht die Möglichkeit kleine Busse (bis ca. 20 Sitzplätze) über die Brücke fahren zu lassen.
    • Parallel kann dann auch endlich die große Feuerwehr die Brücke benutzen und muss nicht über Raben Steinfeld in den Ortsteil Godern fahren.
    • Seitens der Gemeinde ist geplant eine Beschränkung der Straße neben dem PKW auf Bus- und Schülerverker vorzunehmen. Damit auch weiterhin kein LKW Verkehr über die Strecke fährt.
    • Geplante Bauzeit Herbst 2021 für max.  8 Wochen würde die Brücke dann gesperrt werden  
  • Brücke zwischen Pinnow und Neu-Godern
    • Seitens der Gemeinde keine Möglichkeit des Baues einer Brücke, hinsichtlich Haftung, Sicherheit und der Zuwegung
    • Das Gelände in Richtung Neu Godern auf der Pinnower Seite gehört dem BUND der eine Zuwegung zum Schutz der Flora, Fauna und Habitate nicht zulässt
    • Das Gelände in Richtung Neu Godern ist ebenfalls Privatgelände.
  • Bushaltestelle im OT Godern
    • Seitens des Gesetzgebers sind wir verpflichtet die Bushaltestellen bis zum 2022 barrierefrei umzubauen
    • In der Gemeindeversammlung haben wir gemeinsam entschieden damit die Bushaltestelle an die Wendeschleife in Godern zu verlegen. Nur hier sind die Anforderungen z.B. 25m lang. 2,50 Breite und mit einem aufsteigenden Gefälle, Wartehäuschen, Beleuchtung usw. gut zu erfüllen.
    • Die entsprechenden Fördermittel für den Umbau aller Bushaltestellen in Pinnow sind gestellt. Wir hoffen hier auf eine positive Genehmigung.
    • Für die Zuwegung wird es dann einen richtigen Fußgängerweg als auch Übergang über die Hauptstraße geben.
  • Busverkehr Godern
    • Die Auslastung des wöchentlichen Mittagsbusses erfüllt die Erwartungen der Gemeinde und der Verkehrsbetriebe. Hinweise zu geänderten Fahrzeiten können gern ggü. Dem Ortsvorsteher und /oder Gemeindevertreter vorgestellt werden. Sie werden dann hinsichtlich der weiteren Planungen wohlwollend geprüft.
  • Gesamtverkehrskonzept Gemeinde Pinnow
    • Derzeit ist die Gemeindevertretung am überlegen wie ein Verkehrskonzept über alle Ortsteile sinnvoll aussehen kann. Welche Schwerpunkte gibt es. Wie kann man die Geschwindigkeiten im Ort einheitlich gestalten usw.
    • In Vorbereitung wird es dann eine weitere Einwohnerversammlung geben, um die Wünsche und Ideen der Einwohner mit abzuholen
    • Derzeit gibt es aber noch keine konkreten Daten
  • Breitbandausbau im OT Godern
    • Die Wemacom hat den Zuschlag für den Breitbandausbau im Ortsteil bekommen. Dieser soll spätestens bis 2023 erfolgen. Die Hauseigentümer werden aufgefordert schnellstmöglich nach Aufforderung einen Vertrag abzuschließen und nur dann ist der Hausanschluss kostenlos.
  • Straßenbeleuchtung in Godern
    • Aktuell fällt immer wieder die Straßenbeleuchtung in einigen Straßenzügen aus. Nach Prüfung wurde festgestellt, dass bei Bau der Straßenbeleuchtung falsche Kabel verwendet worden sind. Nun werden Stück für Stück die Kabel ausgetauscht. Aktuell sind bereits ca. 80% ausgetauscht.
  • Strand in Godern
    • Hier gab es langwierige Verhandlungen mit dem aktuellen Inhaber der Fläche der Fischerei. Diese werden aufgrund Nachforderungen nun eingestellt.
    • Nun werden neue Konzepte, ohne dem Gelände der Fischerei geprüft.
    • Wichtig für die Gemeinde ist jedoch, die Pflege, Ordnung und Sauberkeit des Strandes
    • Ein Rettungsschwimmer vor Ort
    • Gemäß der neuen Haftungsrichtlinien der Kommunen wird es auch keinen Steg der Gemeinde mehr geben ebenso wie Plattformen im Wasser
    • Durch die neuen Spielgeräte hat der Strand eine hohe Aufwertung erfahren
  • Fischereigelände Parkplätze
    • Es sind offiziell keine Langzeitparkplätze zugelassen,
    • Für den Betrieb der Fischer gilt das Gelände zum Drehen und Einsetzen der Boote
    • max. 4 PKW dürfen gleichzeitig parken

AKTIVE wissen mehr:

Gern stehen wir Euch/Ihnen für Eure/Ihre Fragen zur Verfügung!

Was sind die Aufgaben eines Ortsvorstehers?

Am 28. September um 10:00 Uhr findet die Einwohnerversammlung statt für die Wahl des Ortsvorstehers und dessen Stellvertreters für den Ortsteil Godern.

Aber was macht ein Ortsvorsteher überhaupt?

Die Aufgaben eines Ortsvorstehers sind ähnlich wie die eines Bürgermeisters – er vertritt jedoch nur den Ortsteil, für den er gewählt wurde.

Der Ortsvorsteher weiß in der Regel immer wo der Schuh drückt. Er ist direkter Ansprechpartner für die Bürger und leitet ihre Anliegen weiter – z. Bsp. in die Gemeindevertretung oder an den Bürgermeister. Der Ortsvorsteher zeichnet sich aus durch Bürgernähe und Mitsprache aber auch durch Lösungsvorschläge; er nimmt u.a. auch Beschwerden entgegen und leitet sie weiter.

Der Ortsvorsteher sollte orts- und heimatverbunden und interessiert sein, was die Menschen hier bewegt – Wünsche, Anregungen aber auch Kritik sind erlaubt – einfache Dinge des alltäglichen Lebens, wenn man mit offenen Augen durch das Dorf läuft.

Zitat aus der Hauptsatzung unserer Gemeinde:

Der Ortsvorsteher hat insbesondere folgende Aufgaben:

  1. die Rechte des Ortsteils Godern aus dem Gebietsänderungsvertrag vom 03.10.2011 zu wahren
    1. sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwohner zu befassen
    1. die im Ortsteil Godern tätigen Institutionen, Vereine, Initiativen, Parteien und sonstigen demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Interessenausgleichs anzuhören.

Der Ortsvorsteher nimmt seine Arbeit in seiner Freizeit war, es ist also eine ehrenamtliche Tätigkeit.

Voraussetzung u.a. ist, dass der Ortsvorsteher in dem Ort wohnt, für den er gewählt werden soll, er muss keiner Partei angehören.

Wir wünschen uns für Samstag, den 28. September 2019, eine rege Beteiligung aller Einwohner.

Mandy Bark