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Mit knapp 44 Jahren im Durchschnitt präsentieren die nominierten Kandidaten einen guten Querschnitt durch alle Altersgruppen in der Dorfgemeinschaft Godern-Pinnow. Die Mitglieder wählten einstimmig fünf Kandidaten für die Liste des Landkreises Ludwigslust-Parchim. Volker Helms (55) wurde auf Listenplatz eins gewählt. Er ist selbstständiger Landwirt und seit 2009 Gemeindevertreter für den Ortsteil Godern. Zusätzlich fungiert er als Ortsvorsteher in seinem Heimatdorf Godern. Außerdem ist er Mitglied im Ausschuss für Bau, Umwelt und Verkehr sowie im Zukunftsausschuss. Auf dem zweiten Listenplatz landete Mandy Bark (44, Versicherungsfachfrau), die seit 2014 als Gemeindevertreterin unterwegs ist und Mitglied im Kultur- und Sozialausschuss ist. Der Gemeindearbeiter und Feuerwehrmann Markus Schubert (43), wurde auf Listenplatz drei gewählt. Auf den 4. Platz kam der ebenfalls mit der Gemeindearbeit vertraute und 4-Fach-Vater Olaf Boenigk (52, Betriebswirt), gefolgt von Gymnasiallehrerin Tina Koch (28).

„Unser Profil fokussiert sämtliche Themen, die die Menschen in unseren beiden Ortsteilen bewegen und umtreiben“, sagt Volker Helms. „Wir sind fest davon überzeugt, dass es in unserer Dorfgemeinschaft ein aktives Engagement braucht, um das Zusammenwachsen weiter zu fördern.“ Dafür gilt es Menschen zu aktivieren und für das Gemeinwohl zu begeistern, so Helms weiter. Mandy Bark ergänzt: „Wir wollen unsere Zukunft hier vor Ort mitgestalten und können dabei auf Erfahrungen auf kommunaler Ebene ebenso zurückgreifen wie auf Experten für bestimmte Sachthemen, angefangen bei Energie über Bildung, sanften Tourismus und Vereinsarbeit.“ Dabei kann die Aktive Wählergemeinschaft auf Erfolge aus der letzten Legislaturperiode verweisen, etwa die Etablierung des gemeinsamen Dorf- und Strandfestes mit der Kirchgemeinde, bei der Volker Helms federführend war. Positiv stimmen zudem die vielen ehrenamtlichen Helfer, allen voran Daniela Lemmer-Helms, die den engagierten Einsatz der Unterstützer im Hintergrund organisiert. „Diese Helfer ermöglichen uns überhaupt erst unser bürgerschaftliches Engagement, wofür wir sehr dankbar sind“, fügt Familienmensch Olaf Boenigk noch hinzu.