Gemeindevertretung 23.02.2021 – Teil II

So nun aber zurück zur Sitzung am Dienstag den 23.02.20220. dieser ist heute länger – nicht wundern. Wir wollen Euch einfach die Sitzung und deren Ablauf einmal näherbringen.

Bereits im Vorfeld der Sitzung gab es einige Unstimmigkeiten. Wir Ihr wisst ist, ist es gerade eine besondere Zeit. In jeder Einladung steht, dass es nur ein begrenztes Angebot an Sitzplätzen zur Verfügung steht.  Diese sind für die Einwohner der Gemeinde, damit diese Ihre Fragen in der Einwohnersprechstunde stellen können. Leider wird das nicht von jedem respektiert und gewertschätzt.  Dieses Mal gab es im Vorfeld Anmeldungen, da z.B.  auch ich in meiner Funktion als Vorsitzende des Fördervereines z.B. Anliegen an die Gemeinde hatte. Daneben gab es eine Bandbreite von weiteren Mitgliedern der Gemeinde die hinzukamen. Die restlichen freien Plätze wurden im Losverfahren verteilt. 

Nachdem dies geklärt war wurde die Sitzung endlich ordnungsgemäß eröffnet, die Einladung und die Beschlussfähigkeit der Gemeindevertretung geprüft und positiv entschieden.  Der Punkt 13 der Tagesordnung wurde gestrichen, da es dazu bereits einen Beschluss im Haupt – und Finanzausschuss gab. Damit braucht die Gemeindevertretung keinen eigenen Beschluss fassen.

Dann kommt das berühmt berüchtigte Protokoll der letzten Sitzung. Erst mit der Annahme des Protokolls ist dieses gültig. Bis dahin handelt es sich um ein vorläufiges Verfahren.  Es wurde ein Hinweis bzgl. der Wahl der Amtsausschussmitglieder hinzugenommen. Der Rest war gut vorberietet durch das Amt Crivitz.   

Unser 1. stellv. Bürgermeister berichtete über die Ergebnisse der letzten 4 Wochen.

Einerseits wurde über die Beschlüsse aus dem nicht öffentlichen Teil der letzten Gemeindevertretung berichtet (z.B. die Tragwerksplanung für die Erweiterung der KITA und das die Statik in Ordnung, demnächst ein Folgebeschluss erfolgen kann, ein Landschaftsbüro für die Erstellung eines Umweltgutachtens für den Neubau der Brücke zwischen Pinnow und Godern wurde beauftragt.

Weitere Punkte der Ausführungen waren:

. die Hauptsatzung der Gemeinde wurde im Netz veröffentlicht

– die Störer an den Ortsausgängen wurden geändert

– die Info seitens des Amtes, dass die Plakate der Kirche nicht zulässig sind – da wird man prüfen, ob die Satzung entsprechend angepasst werden kann

– der Wahltermin für die neue Bürgermeisterwahl steht fest. Mögliche Kandidaten haben Zeit sich bis zum 16.03. im Amt zu melden. Die Voraussetzung den sind dort hinterlegt.

Es wird ein Wettbewerb ausgeschrieben: Wer ist unser Graffiti Genie in der Gemeinde. Dem Sieger winkt ein Kurs: Wie beseitige ich am besten mein Graffiti. Die Gemeindearbeiter zeigen Dir wie es geht.

Der Landwirtschaftsminister hat wieder ein Wettbewerb ausgerufen – Unser Dorf hat Zukunft, beteiligt sich unser Dorf? Hr. Glaser bat Herr. Klein, das Thema über das Gremium Zukunftsausschuss zu prüfen. Der Anmeldeschluss ist der 30.05. Der Schwerpunkt wird gelegt auf Zukunftsfähigkeit, Zusammenhalt, ein Ort zum Reden und wie und warum fühlen wir uns im Dorf wohl? Was hat sich zu 2015 geändert?

  • Ein weiterer großer Punkt war das Thema Fördermittel und deren Möglichkeiten:
  • Es gibt z.B. ein neues Alleen Projekt, welches zu 100% gefördert wird
  • Die MEA hat einen Zuschlag für eine Anlagenkombination von erneuerbaren Energien gewonnen. Dies betrifft in Pinnow insbesondere Flächen auf dem Gelände von Otto Dörner. Voraussetzung ist eine schlüsselfertige Errichtung bis zum 20.02.2023
    • Der Eigentümer der Flächen ist die Fa. Dörner
    • Der Errichter der Anlage ist die Firma MEA
    • Die Gemeinde Pinnow steuert die Bauleitplanung bei und damit Eingriffsmöglichkeiten für die Verbesserung der Bürger

Der Bericht des Bürgermeisters endete mit einem Hinweis, dass der Ton innerhalb der Gemeinde untereinander sich von den Grundsätzen Wertschätzung und Respekt entfernt.  Diese Entwicklung ist nicht gut.

Dann berichteten die Ausschüsse:

Haupt- und Finanzausschuss:

Der tagte nicht öffentlich. Unsere Gemeindemitglieder wurden dabei von der Kämmerin des Amtes unterstützt. Es wurde der Haushaltsplan besprochen und einige Punkte zum vorliegenden Haushalt geändert, z.B. die Kosten für die Grünschnittcontainer, Die größte Ausgabe im aktuellen Wirtschaftsjahr ist die Anschaffung eines neuen Multicars für die Gemeindevertreter.

Der Bauausschuss hat das erste Mal im Umlaufverfahren getagt.

Umlaufverfahren bedeutet, die Ausschussmitglieder erhielten die Daten zur Ausschusssitzung schriftlich und haben ggü. dem Amt Stellung genommen. Das Amt hat die Ergebnisse anonymisiert an den Vorsitzenden weitergeleitet. Dieser hat nun die Ergebnisse vorgestellt. Es wurden u.a. in mehreren Bauvorhanden in den Ortsteilen Pinnow zugestimmt. Für das Förderprogramm der Alleen gab es am Vormittag einen vor Ort Termin. Hierbei geht es insbesondere um den Lückenschluss in bestehenden Allen und der Aufbau einer neuen Allee im OT Godern.

Und es gibt einen neuen Krötenzaun in unserer Gemarkung. Dieser wird zwischen Pinnow und Suckow aufgebaut. Die Materialien stellt der NABU aus seinen eigenen Beständen zur Verfügung. Freiwillige Helfer sind gesucht. Den Kontakt stellt Volker Helms gern zur Verfügung. Ihr könnt Euch auch bei uns melden und wir leiten die Daten an Volker Helms.

Der Ausschuss Kultur und Soziales hat eine informelle Videokonferenz durchgeführt.

 Es war keine offizielle Ausschusssitzung. Es wurden u.a. die folgenden Themen diskutiert:

  • Kita und die Essenversorgung in der Kita
  • Veranstaltungen sind derzeit nicht planbar
  • Derzeit wird geprüft, wie eine gemeinsame Aktion zu Ostern auf die Beine gestellt werden kann

Zukunftsausschuss

Der Ausschuss setzt die Sitzungen aufgrund der Corona Pandemie aktuell aus.

Dann ging es auch gleich zur Einwohnerfragestunde:

Da können die Einwohner (Erstwohnsitz in Godern) ihre Fragen an den Bürgermeister stellen. Wichtig ist jedoch, es dürfen keine Fragen zu den Themen auf der Tagesordnung gestellt. Werden. WARUM? Ganz einfach, die Gemeindevertretung soll frei und unbelastet Ihre Entscheidungen treffen. Bei Diskussionen zu den Punkten auf der Tagesordnung könnten diese in Ihren Äußerungen beeinflusst werden. Das ist Kommunalrecht. Wie könnt Ihr dennoch eure Fragen zu den Themen stellen? Geht auf die einzelnen Fraktionen der Gemeindevertretung zu. Gebt Ihnen die Möglichkeit innerhalt der Fraktion verschiedene Sichtweisen zu diskutieren. Dafür sind jedoch deutlich mehr als 48h vor der Sitzung erforderlich. 

Die Bürgerinitiative für einen umweltverträglichen Kiesabbau in Pinnow hat angeboten, die Gemeinde bei dem Thema Photovoltaikanlage auf dem Gelände von Dörner mit zu unterstützen. Das wird sehr gern angenommen.

Prüft die Gemeinde den Erhalt der Grünschnittcontainer?

JA, das wird gerade geprüft. Die Kosten betragen einen mittleren 5stelligen Bereich. Es wird geprüft wie die Gemeinde das zukünftig finanzieren kann.

Das Thema Fernwärme und BHKW treibt die Anwohner um. Zusammengefasst die Themen:

– Ist ein BHKW wirklich notwendig? Ist der Ablauf wirklich 2029 und das BHKW wird dann zurück gebaut;

– Gibt es Ideen die Photovoltaikanlage mit dem BHKW zu verbinden und damit eine Laufzeitverlängerung zu erreichen?

– Das Leitungsnetz ist marode aber das Heizhaus funktioniert – sollten da nicht die Leitungen ausgetauscht werden statt einer alternativen Wärmequelle gebaut werden?

Der stellv. Vorsitzende des Beirats hat wie folgt Stellung genommen.

Fazit: danke für die Gedanken, die fachliche Hinweise werden sehr geschätzt; für diese Themen wird derzeit eine Videokonferenz geplant, gibt im Moment eine Stagnation, keine Verlängerung über die Heizperiode 2029/30, Rückbau des BHKW.

Noch spannender fand ich, ob Mitglieder der Gemeindevertretung Grundstücke von der Gemeinde gekauft haben. Das ist spannend und wurde bejaht. Natürlich wurde dabei der jeweilige Verkehrswert zugrunde gelegt. Sofern sie zum dem Zeitpunkt Mitglied der Gemeindevertretung waren, waren sie vom Entscheidungsprozess und der Entscheidung ausgeschlossen. Denn alles andere wäre eine Korruption. Das lehnend die Gemeindevertreter strikt ab.

Als Vorsitzende des Fördervereines haben wir der Gemeinde gern unsere Unterstützung für die Osteraktion zugesagt und weitere Projekte in Aussicht gestellt.

Dann wurde das wichtigste Thema des Tages – Diskussion und Beschluss über den Haushalt der Gemeinde besprochen.

Der aktuelle Haushaltsplan ist nicht ausgeglichen. Die Wirtschaftskrise macht auch vor der Gemeinde nicht halt. Die Steuereinnahmen sind rückläufig, trotz der wachsenden Einwohnerzahl. Aktuell kann das Defizit durch die Rücklagen der Gemeinde aufgefangen werden. Dies geht auch in den nächsten Jahren. Knifflig wird es, wenn die Rücklagen der Gemeinde aufgebraucht sind und keine neuen Einnahmequellen für die Gemeinde (Bsp. Gewerbe) angesiedelt wird.  Es gab einige Punkte, die gestrichen wurden und das Alleen Programm wurde als Ausgaben und Einnahmen im Haushalt eingestellt., der Verkauf des Hauses Alte Dorfstraße 6 im OT Godern wurde aufgenommen, usw. Die Diskussion wurde sehr sachlich geführt.

Der Haushaltsbeschluss der Gemeindevertreter wurde mit 2 Gegenstimmen angenommen.

Unser alter Bürgermeister Herr Zapf wurde formal als Ehrenbeamter einvernehmlich entlassen.

Seitens der Gemeindevertreter gab es keine weiteren Fragen und Informationen. Damit wurde der öffentliche Teil der Sitzung geschlossen.

Und unsre Gemeindevertreter haben in den Themen des nicht öffentlichen Teils weiter getagt. Die Ergebnisse erfahren wir beim nächsten Mal.

Autorin: Daniela Lemmer-Helms

Gemeindevertretung 23.02.2021 – Teil I

Nun schreibe ich doch den Bericht über die Sitzung der Gemeindevertreter. Das war so nicht geplant und ich bin irritiert über die Schwerpunkte Einzelner. Bestimmt wundert Ihr Euch was bei den Aktiven los ist. Wenn Ihr Fragen habt, meldet Euch bei uns.

Bevor wir zu den Themen kommen noch einen Blick auf das was in der einer Sitzung der Gemeindevertreter passiert.

Es gibt immer wieder spannende Verwirrungen und Aussagen, so, dass wir heute wieder zur Aufklärung beitragen möchten.

Die Gemeindevertretersitzung ist die einzige Sitzung, wo alle Mitglieder der Gemeindevertretung monatlich zusammenkommen.  Im Rahmen der Sitzung werden alle Mitglieder und Anwesenden über die Arbeit der vergangen 4 Wochen informiert.

Dies bedeutet angefangen beim Bürgermeister bis zu den einzelnen Ausschüssen berichten die jeweiligen Vorsitzenden von der Arbeit in den letzten 4 Wochen und den Ergebnissen.  Natürlich gibt es dabei auch Themen, welche nicht auf der Tagesordnung stehen.

Warum gibt e einen öffentlichen Teil und einen nicht öffentlichen Teil?

 Im öffentlichen Teil werden alle Beschlüsse gefasst wo keine Personengebunden oder internen Daten verwendet werden. Personen- und Datenschutz ist eines der wichtigsten Themen auch in der Gemeindevertretung.

Im nichtöffentlichen Teil besprechen die Gemeindevertreter Ideen und Projekte die noch in der Prüfungsphase sind oder vom Daten- und /oder Personenschutz betroffen sind.

Über die Beschlüsse des nicht öffentlichen Teiles werden vom Bürgermeister in der nächsten Gemeindevertretersitzung wieder im öffentlichen Teil weitergegeben.

Warum dauern die Prozesse denn immer so lang? Warum können wir nicht a und b sagen und dann passiert gleich was? Wir sind eine Demokratie und diese hat auch eine Bürokratie. Und es wird leider immer mehr.  Da gilt es alle Beteiligten zu hören und auch die Abwägungen und Ideen an den gesetzlichen Rahmenvorgaben vorbei zu führen. Die Prozesse der Bürokratie sind auch für uns nicht immer verständlich – dennoch müssen diese eingehalten werden. Wir wollen das die Beschlüsse unserer Gemeindevertretung sinnvoll sind und Bestand haben. Nur das sichert uns einen dauerhaften Zugang damit.

Wir als Aktive stehen für einen klaren, wertschätzenden und sinnvollen Umgang miteinander. Wir stehen nicht für Polemik, Meinungsmache und vor allem Hass, Neid und Missgunst. Bei Fragen sprecht uns an – dafür sind wir da. 

AKTIV bedeutet, bewusst unermüdlich handelnd.

Unseren Bericht zur Gemeindeversammlung am 23.02.2021 findet Ihr in Teil II auf unserer Webseite.

Daniela Lemmer-Helms

Unser Bürgermeister tritt zurück

Aus gesundheitlichen Gründen tritt unser Bürgermeister Andreas Zapf zum 31.12.2020 zurück. Er hat die Geschicke der Gemeinde seit 2004 in die Hand genommen. Sehr viel Zeit steckte er in die Arbeit und natürlich haben diese 16 Jahre die Spuren in Pinnow hinterlassen. Das sind nicht nur die neuen Wohngebiete die seit dem entstanden. Da ist auch die Fusion mit Godern 2012 mit Sicherheit ein Meilenstein in seinem Schaffen. Er hat Visionen und das spürt man noch heute!

Aber nicht nur das ist zu erwähnen. Er führte Vereine und Bürger zusammen, organisierte Veranstaltungen und bezog die Kirchgemeindearbeit mit in die Arbeit ein. Wir gewannen gemeinsam den Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Da zogen gefühlt alle an einen Strang! Das machte Spaß und das Gold war unser Lohn.

Diesen gemeinsamen Strang vermissen viele Einwohner der Gemeinde seit einigen Monaten. Manches geriet im öffentlichen Gespräch schon mal außer Kontrolle und mancher Bürgerbeitrag kennt keine Rücksicht. Er hat sich für seine Familie und damit für einen Rückzug aus der Kommunalpolitik entschieden. Manchmal ist es besser einmal Schluss zu machen und an sich und die eigene Familie zu denken! Das ist ihm schwer gefallen!

Wir danken dir Andreas für die gemeinsame sehr gute Zusammenarbeit. Du hast viel gegeben! Genieße die Feiertage und danach den (hoffentlichen) Unruhestand!

DANKE

Volker Helms

Anregungen zum Thema Ferienpark im OT Godern

In den nächsten Tagen wird innerhalb der Fraktionen auch über das Thema Ferienpark in Godern gesprochen werden. Wir möchten natürlich so viel wie möglich Anregungen und Fragen mit in die Sitzungen nehmen.

Dafür benötigen wir natürlich eure/ihre Hilfe. Die bekannten Informationen zum Ferienpark findet man auf der Homepage der Gemeinde unter Projektplanung Ferienpark Hog Barg. Die Planungsskizze findet man hier: Planansicht Hog Barg als PDF zum herunterladen.

Quelle: Homepage der Gemeinde Pinnow

Eure/ihre Anregungen bitte an Tina Koch senden unter: tinakoch90@gmx.de !

Projektplanung „Ferienpark Hog Barg“

Unter dieser Überschrift findet man unter: http://www.gemeinde-pinnow.de/2020/11/28/projektplanung-ferienpark-hog-barg/ einige erste Informationen zum Thema!

Quelle: http://www.gemeinde-pinnow.de/wp-content/uploads/2020/11/2020_11_23_Feriendorf_Godern_A1_1_1250.pdf

Wir freuen uns, dass diese Informationen für die Öffentlichkeit durch den Investor freigegeben worden sind. Damit kann eine Diskussion auf die Sachebene zurückgeführt werden. Pro und Contra können abgewogen werden.

tinakoch90@gmx.de

Unsere Sicht auf das Bauprojekt „Feriendorf Hog Barg“

Das Thema „Feriendorf Hog Barg“ sorgt aktuell für viel Gesprächsstoff in unserer Gemeinde. Natürlich möchten wir alle wissen, was es mit dem Projekt auf sich hat. Welche Informationen stimmen, welche nicht?

Was wir als AKTIVE aber nicht gutheißen können, ist, dass Informationen aus den nicht öffentlichen Besprechungen der Gemeindevertretung öffentlich werden, noch bevor sich die Gemeindevertreter ein Bild von dem möglichen Projekt machen und eine Haltung dazu finden konnten.

Warum ist uns dies wichtig?

Bürgerschaftliches Engagement lebt von engagierten Menschen. Und unsere Dorfgemeinschaft hat viele plietsche Köpfe. Klar gibt es auch zu jedem Thema unterschiedliche Meinungen. Doch bei allem ist es wichtig, dass wir nicht voreilig Schlüsse ziehen, noch bevor die Sachlage und alle Fakten auf dem Tisch liegen.

Es ist doch so: Sobald die Gemeindevertretung sich ein Bild gemacht hat, gibt es – wie immer – eine öffentliche Vorstellung des Projektes und zeitnah eine Einwohnerversammlung, auf der wir als Bürger Fragen stellen und ggf. unsere Bedenken vortragen können.

In diesem Sinne – lasst uns diskutieren, wenn alle sachlichen Fakten auf dem Tisch sind. Alles andere ist aus unserer Sicht als AKTIVE Wählergemeinschaft nicht förderlich für unsere Dorfgemeinschaft.