Die COVID-19-Pandemie hemmt auch weiterhin die Arbeit des Ausschusses für Jugend, Kultur und Soziales der Gemeinde Pinnow. In der vergangenen Sitzung wurden realistische Alternativen bzw. alternative Aktionen für die kommenden Veranstaltungen der Gemeinde offen diskutiert, denn die gewohnten Abläufe können und dürfen derzeit nicht realisiert werden. Veränderungen müssen jedoch nicht zwingend negativ bewertet werden, denn die Pandemie zwingt alle Dinge neu zu gestalten, andere Wege zu finden und andere Perspektiven einzunehmen. Genau mit dieser Grundeinstellung wurden Pläne für den Martinsumzug, Adventsmarkt und Neujahrsempfang entwickelt. Konkrete Planungen können jedoch aufgrund der Verordnungen des Bundes, Landes und Landkreises erst kurzfristig angegangen und angepasst werden.
Der Martinsumzug fiel dieses Jahr aus, aber die Lichterwoche dient als Alternative.
Der Adventsmarkt fällt dieses Jahr höchstwahrscheinlich aus, aber es wird eine Alternativlösung geben.
Der Neujahrsempfang wird wahrscheinlich ausfallen, daher wurden auch hier Alternativen diskutiert.
Zum Ende der Sitzung wurden alle überrascht, denn, der von der Gemeindevertretung frisch bestellte neue Medienbeauftragte, Frank Czerwonka stellte seine Arbeit vor. Am vergangenen Wochenende konnten die Einwohner der Gemeinde endlich wieder eine Petermännchen-Post in den Händen halten.
Auch die Vereine in der Gemeinde können aufatmen und sich freuen, denn ihren Anträgen für Zuwendungen der Gemeinde wurden zusammengetragen, vom Ausschuss abgesegnet und werden nun für den kommenden Haushalt eingestellt.