Aktuelle Geschehnisse und Entwicklungen: Gerade zu Beginn einer Ausschusssitzung kommen aktuelle Fragestellungen auf den Tisch bzw. können Probleme durch Nachfragen gelöst werden. Das Wetter lockt viele Einheimische und Gäste an den Strand in Godern, somit treffen nun tagtäglich verschiedene Menschen und Tiere mit unterschiedlichen Bedürfnissen aufeinander.
Die Hinweise der anwesenden Einwohner kurz zusammengefasst: Hunde am Strand sind zwar geduldet und erwünscht, jedoch sollten Hundebesitzer für die Sicherheit der Badegäste und Sauberkeit der Anlagen sorgen. Die Gänse verunreinigen die Grasflächen und vor allem Sandbereiche im vorderen Bereich des Strandes (Spielbereich der Kleinstkinder). Die Einwohner wurden gebeten, sich hierzu Informationen einzuholen, bevor nähere Schritte zum Vorgehen vertiefend besprochen werden können. Aufgrund von einzelnen Beschwerden von Anwohnern wurde darauf hingewiesen, dass die Nutzung der sportlichen Anlagen am Strand zeitlich nicht beschränkt ist, jedoch sollte diese Nutzung ab 22 Uhr in einer angemessenen Lautstärke erfolgen.
Einmal weiß bitte! – Da waren sich alle Ausschussmitglieder einig! Zwar hatten viele den künstlerischen/ politischen Kommentar auf den Graffitiwänden vorm Edeka in Pinnow schon wahrgenommen, jedoch noch nicht alle. Dank des Hinweises von Herrn Ogilvie bildete sich sehr zügig und eindeutig der Wunsch aus, diesen Teil der Graffitiwand schnellstmöglich zu überstreichen, denn ein faires Miteinander und der Respekt gegenüber seinen Mitmenschen stehen in diesem Fall über dem künstlerischen Wert.
Der Bericht unserer Kinjube war dieses Mal gespickt mit vielen Fragen an den Ausschuss. Das Ergebnis lautet:
Spielzeugboxen: Es wird ein Projekt über 1 Jahr geben. Man ist sich einig darüber, dass erstmal die Auflagenboxen reichen. Dies wird nochmals mit einer Schleife über den Bauausschuss abgesichert. (Standfestigkeit und Plätze). Als Standorte wurden der Spielplatz am Kiessee und der Strand in Godern ausgesucht. Für beide Standorte gibt es bereits Familien, die sich bereit erklärt haben, eine Betreuung vor Ort zu übernehmen.
Umfrage: Tina hat die Themen für eine Umfrage vorbereitet. Der Ausschuss hat nun zu klären
Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden?
Worauf zielen die Fragen ab (emotional oder sachlich)?
Einig war man sich bei der Frage warum ist die neue Heimat Pinnow geworden.
Wenn die Fragen stehen, sind diese an die GV und das Amt zur rechtl. Prüfung weiterzuleiten.
Nachnutzung Pinnwände:
Tina hat 2 Möglichkeiten vorgeschlagen
Wände als Puzzle über den Ort mittels Infos auf den einzelnen Puzzleteilen, Vereine, Einwohner und Kirche, alternativ Saisonweise Ostern, Weihnachten usw
Eine Art Klapptafel mit Infos auf der Rückseite zu einzelnen Stationen in Pinnow bauen.
Einig ist man sich ebenfalls einen Artikel für die PPP vorzubereiten. In diesem werden die Angebote des Ortes für Jugendliche dargestellt. Dabei fließen die Tätigkeiten von Kirche, Sport und anderen Vereinen ein.
Danksagung Andreas Zapf:
Der Ausschuss kümmert sich um den organisatorischen Teil. Es sind alle Gemeindevertreter einschl. der Ausschussvorsitzenden da. Die noch offenen Punkte werden geklärt. Unklarheiten für mich ergaben sich in der Information, wer von wem eingeladen ist.
Beginn am Sonntag um 11.15h, nach dem Gottesdienst.
Und endlich gibt es einen Termin zur Pflanzung der Bäume für Kinder mit dem Geburtsjahr 2020. Also vormerken, der 16.10.2021. Die Eltern werden nach dem Sommer angeschrieben und es ist schön, dass es nun endlich zu einer Lösung kommt.
Fazit Daniela:
Es ist immer schwieriger Lösungen zu finden, die nicht im Vorfeld tausendfach durchgesprochen wurden. Vorschläge wie die Spielzeugbox erst in den April 2022 zu schieben ist eine Welt, die nicht meine ist. Verantwortung übernehmen heißt auch Entscheidungen zu treffen. Ja es passieren auch Fehler – das ist doch normal. Dann wird es beim nächsten Mal besser gemacht. Aber keine Entscheidung zu treffen und alles immer wieder durchzudiskutieren bringt auch keine Lösung.
Autoren: Daniela und Tina