Aktive wissen mehr – Ein paar Anmerkungen zum Thema Bauangelegenheiten in der Gemeinde

So kurz vor der Wahl zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters fand heute Abend die letzte Sitzung des Ausschusses für Bau- und Ordnungsangelegenheiten statt. Die Tagesordnung hielten Viele wohl nicht für sehr spannend und so fanden weder alle Ausschussmitglieder noch weitere Kandidaten den Weg in den kleinen Sitzungssaal des Bürgernhauses. Das Schöne war: Je ein Einwohner aus Godern und Pinnow waren im öffentlichen Teil anwesend…

Die Bauanträge wurden genehmigt und wir gaben unsere Stellungnahme zu einer Anfrage des Landkreises ab.

Dafür gab es bei Anfragen und Informationen einige neue Sachstände. Bzgl. der Lärmbelästigung durch das Kieswerk wurde durch den Bürgermeister das Innenministerium eingeschaltet. Für den Spielplatz am Strand in Godern wird am Donnerstag der fehlende Kies geliefert. Wenn dieser am Samstag durch die vielen Einwohner eingebracht wird, dann erfolgt am Dienstag die Abnahme. Wenn der Zaun dann am Mittwoch abgebaut ist, kann er ab dem Feiertag genutzt werden. Der Spielplatz an „Onkel Tom’s Hütte“ wird freigegeben wenn eine Abgrenzung zur Straße fertig ist.

Die Planung für die Brücke zwischen Godern und Pinnow läuft. Es wurde dazu ein kurzer Zwischenstand abgegeben.

Im geschlossen Teil stand die Auftragsvergabe für den Umbau der Bushaltestellen auf Barrierefreiheit auf der Tagesordnung. Zum Ende der Sitzung wurden die scheidenden Bauausschussmitglieder verabschiedet.

Strand in Godern: Hier gibt es die bekannten Vorschläge der „Projektgruppe Goderner Strand“. Diese wurden auf einer Einwohnerversammlung vorgestellt. Die behutsame Umgestaltung des Spielplatzes dort gehörte dazu und auch die Gastronomie.

Bauen in Pinnow und Godern: Hier wurden natürlich im Ausschuss schon mal Ideen für das Wachsen der Gemeinde bis 2030 skizziert. Na klar ist es das Ziel, die bekannten grünen Oasen zu erhalten.

Wer immer sich in die Gestaltung der Gemeinde einbringen möchte, der kann sich auf öffentlichen Sitzungen informieren und sehr gern bei den Sprechstunden des Bürgermeisters oder Ortsvorstehers nachfragen. Natürlich ist man in diesen Funktionen „immer im Dienst“ und jeder Zeit für die Einwohner da.

Volker